Montag, 19 Mai 2025
  • Mein Feed
  • Meine Speicherungen
Abonnieren
Aktienfinancial.de
  • Startseite
  • Deutschland
  • Europa
  • International
  • Politik
  • Unternehmen
  • Wirtschaft
  • Technik
  • Umwelt
Font ResizerAa
Aktienfinancial.deAktienfinancial.de
  • Meine Speicherungen
  • Mein Feed
Suchen
  • Startseite
  • Deutschland
  • Europa
  • International
  • Politik
  • Unternehmen
  • Wirtschaft
  • Technik
  • Umwelt
Have an existing account? Sign In
Folgen Sie uns
© RMK Marketing Inc. Alle Rechte vorbehalten.
DeutschlandPolitik

Statistische Realität: Deutsche als Opfer von Zuwandererkriminalität

Susanne Jung
Letzte Aktualisierung: 22. Februar 2024 15:25
Susanne Jung

Deutsche öfter Opfer von Zuwanderern als umgekehrt

Die Analyse der Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes (BKA) für das Jahr 2022 offenbart eine deutliche Diskrepanz zwischen der öffentlichen Wahrnehmung von Ausländerkriminalität und den tatsächlichen Zahlen. Entgegen der vielfach geäußerten Besorgnis über Ausländerfeindlichkeit und die Gefährdung von Migranten durch Deutsche zeigt die Statistik, dass Deutsche signifikant häufiger Opfer von Straftaten durch Zuwanderer werden.

Zahlen im Detail

Opferzahlen: 

Im Jahr 2022 wurden insgesamt 47.923 deutsche Opfer von Straftaten registriert, bei denen Zuwanderer als tatverdächtig galten. Dies markiert einen Anstieg von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Demgegenüber stehen 12.061 Fälle, in denen Zuwanderer durch deutsche Tatverdächtige zu Schaden kamen.

Schwere Straftaten: 

Im Bereich der schweren Delikte wie Mord und Totschlag wurden 258 Deutsche Opfer von Straftaten, an denen mindestens ein Zuwanderer beteiligt war. Von diesen 258 Fällen endeten 38 tödlich. Auf der anderen Seite wurden 89 Zuwanderer Opfer solcher Delikte durch Deutsche, mit fünf vollendeten Tötungsdelikten.

Die überdurchschnittliche Repräsentation von Nicht-Deutschen in der Kriminalstatistik ist seit Jahren ein kontrovers diskutiertes Thema.

Täter-Opfer-Relation: 

Die Kriminalstatistik zeigt, dass bei Konflikten zwischen Deutschen und Zuwanderern überwiegend Zuwanderer als Täter identifiziert werden. Dabei werden spezifische Gruppen wie Asylbewerber, Schutzberechtigte, sich unerlaubt im Land Aufhaltende oder Geduldete separat erfasst.

Nationalitätenspezifische Unterschiede: 

Die Statistik unterstreicht auch Unterschiede zwischen den Herkunftsnationalitäten der Straftäter. Ukrainer, die 35,3 Prozent aller Zuwanderer ausmachten, waren nur für 6,5 Prozent der Straftaten verantwortlich. Migranten aus dem Maghreb hingegen, die nur 0,6 Prozent der Zuwanderer repräsentieren, stellten 8,5 Prozent der tatverdächtigen Zuwanderer.

Gesamtzahl der Tatverdächtigen: 

2022 wurden 1,92 Millionen Tatverdächtige ermittelt, darunter befanden sich 612.000 Ausländer (31,9 Prozent) und 143.000 Zuwanderer gemäß der BKA-Definition (7,4 Prozent). Diese Zahlen belegen eine überproportionale Beteiligung von Nicht-Deutschen an Straftaten im Vergleich zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung.

Diese Zahlen belegen eine starke Überrepräsentation von Nicht-Deutschen und insbesondere von Zuwanderern in der Kriminalstatistik, die weit über ihren Anteil an der Gesamtbevölkerung hinausgeht.

Stichwörter: Asylanten, Deutschland, Gewalt, Innere Sicherheit, Kriminelle, Migranten, Opfer, Politik, Polizei, Statistik, Zuwanderer
Vorheriger Beitrag Eskalation in Wuppertal: Bewaffneter Angriff am Gymnasium
Nächster Beitrag Eskalation im Nahverkehr: Verdi setzt auf bundesweite Streiks

Beliebte Beiträge

Zoom: Wachstum durch hybrides Arbeiten und KI-Integration

Zoom Video Communications hat seine Umsatzprognose für das kommende Jahr angehoben und sieht sich weiterhin…

Von Susanne Jung

Strompreisanstieg um 15,9 Prozent: Die Pläne der EnBW

In einer Zeit der Transformation und des Wandels in der Energiebranche steht die Energie Baden-Württemberg…

Von Cornelia Schröder-Meins

VW Sparplan: Gehaltsverzicht und Stellenabbau

Volkswagen hat mit seinen Arbeitnehmervertretern eine weitreichende Einigung erzielt, um die finanziellen Herausforderungen der kommenden…

Von Adrian Kelbich

Das könnte Sie auch interessieren

kein-kurswechsel-in-sicht:-atompolitik-bleibt-unverändert
DeutschlandPolitikUmwelt

Deutschlands Kurs bleibt klar: Keine Rückkehr zur Atomkraft

Von Susanne Jung
dänemark-denkt-über-rückkehr-zur-kernkraft-nach
EuropaUmwelt

Dänemark denkt über Rückkehr zur Kernkraft nach

Von Cornelia Schröder-Meins
belgien-kehrt-der-atomwende-den-rücken
EuropaUmwelt

Belgien kehrt der Atomwende den Rücken

Von Charlotte Probst
rückläufige-gewinne-belasten-dax-konzerne
DeutschlandWirtschaft

Rückläufige Gewinne belasten DAX-Konzerne

Von Adrian Kelbich
Aktienfinancial.de

Über Uns

Wir begrüßen Sie bei AktienFrancial.de, Ihrem Tor zu unabhängigen Nachrichten und Neuigkeiten, sowie Hintergrund-Information zu Märkten, Politik, Finanzen, Wirtschaft, Technik und Wissenschaft.

RMK Marketing Inc.
41 Lana Terrace, Mississauga, Ontario L5A 3B2, Kanada​
Links
  • AGB
  • Impressum
  • Über uns
  • Datenschutz
  • Kontakt

© RMK Marketing Inc. Alle Rechte vorbehalten.

Welcome Back!

Sign in to your account

Lost your password?