Mittwoch, 6 Aug. 2025
  • Mein Feed
  • Meine Speicherungen
Abonnieren
Aktienfinancial.de
  • Startseite
  • Deutschland
  • Europa
  • International
  • Politik
  • Unternehmen
  • Wirtschaft
  • Technik
  • Umwelt
Font ResizerAa
Aktienfinancial.deAktienfinancial.de
  • Meine Speicherungen
  • Mein Feed
Suchen
  • Startseite
  • Deutschland
  • Europa
  • International
  • Politik
  • Unternehmen
  • Wirtschaft
  • Technik
  • Umwelt
Have an existing account? Sign In
Folgen Sie uns
© RMK Marketing Inc. Alle Rechte vorbehalten.
PolitikUnternehmen

Boehringer Ingelheim signalisiert Gesprächsbereitschaft

Charlotte Probst
Letzte Aktualisierung: 5. August 2025 16:23
Charlotte Probst
boehringer-ingelheim-signalisiert-gesprächsbereitschaft

Reaktion auf Trumps Forderung nach Preissenkungen

Der deutsche Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat auf die Forderung von US-Präsident Donald Trump nach niedrigeren Medikamentenpreisen reagiert. Trump hatte sich in Briefen an 17 internationale Pharmakonzerne, darunter Boehringer, gewandt und eine Frist bis zum 29. September gesetzt, um Zusagen zu machen.

Unternehmen betont Kooperationswillen

In einer Stellungnahme erklärte Boehringer: „Wir werden weiterhin konstruktiv mit Regierungen, Aufsichtsbehörden und Patientenorganisationen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Patienten Zugang zu bezahlbaren Medikamenten haben und medizinische Innovationen für lebenswichtige Behandlungen weiterhin möglich sind.“ Damit unterstreicht das Unternehmen seinen Willen, im Dialog Lösungen zu finden.

Bedeutung des US-Marktes für die Pharmaindustrie

Die USA sind einer der größten Absatzmärkte für Arzneimittel weltweit. Anders als in vielen europäischen Ländern gibt es dort keine zentrale staatliche Regulierung der Medikamentenpreise. Pharmaunternehmen entscheiden weitgehend selbst, wie hoch die Kosten für Medikamente ausfallen. Dies führt regelmäßig zu Diskussionen über die Preisgestaltung.

Fokus auf Balance zwischen Innovation und Erschwinglichkeit

Boehringer betonte zudem, dass es dem Unternehmen wichtig sei, „Medikamente zu Preisen verfügbar zu machen, die sich Patienten leisten können“, ohne dabei die Finanzierung neuer Entwicklungen zu gefährden. Forschung und Innovation seien wesentliche Faktoren, um auch künftig lebenswichtige Therapien anbieten zu können.

Politischer Druck auf die Branche wächst

Mit seinem Vorstoß erhöht Trump den Druck auf die Pharmabranche erheblich. Die Ankündigung einer Frist verdeutlicht die Absicht, kurzfristige Maßnahmen einzuleiten. Boehringer stellt sich diesem Dialog offen, betont jedoch zugleich die Notwendigkeit langfristiger Rahmenbedingungen für Innovation und Arzneimittelversorgung.

Stichwörter: Arzneimittelpreise, Boehringer Ingelheim, Donald Trump, Forschung, Frist 29. September, Gesundheit, Innovation Medizin, Leben, Medikamentenpreise USA, Medizin, Patientenversorgung, Pharma, Pharmaindustrie, Pharmakonzerne, US-Markt, Wissenschaft
Vorheriger Beitrag chinesische-robotaxis-sollen-2026-nach-deutschland-kommen Chinesische Robotaxis sollen 2026 nach Deutschland kommen
Nächster Beitrag deutsche-post-steigert-gewinn-trotz-weniger-briefe Deutsche Post steigert Gewinn trotz weniger Briefe

Beliebte Beiträge

Der Mangel an Hausärzten in Deutschland: Eine tiefgreifende Analyse der aktuellen Krise

Einführung in die Problematik In den vergangenen zehn Jahren hat Deutschland es verpasst, eine ausreichende…

Von Adrian Kelbich

Bosch: Stellenabbau in Reutlingen

Bosch kündigt Umstrukturierung und Stellenabbau in Reutlingen an Der Technologiekonzern Bosch hat angekündigt, dass bis…

Von Susanne Jung

Kontroverse um Grüne Ausrichtung: EZB-Vorstandsmitglied fordert Umerziehung

EZB im Zwiespalt: Rigide Forderung nach grüner Gesinnung spaltet die Belegschaft Im Herzen der Finanzwelt…

Von Adrian Kelbich

Das könnte Sie auch interessieren

deutsche-post-steigert-gewinn-trotz-weniger-briefe
DeutschlandUnternehmen

Deutsche Post steigert Gewinn trotz weniger Briefe

Von Susanne Jung
chinesische-robotaxis-sollen-2026-nach-deutschland-kommen
InternationalTechnik

Chinesische Robotaxis sollen 2026 nach Deutschland kommen

Von Charlotte Probst
bayern:-noch-35.000-ausbildungsplätze-unbesetzt
DeutschlandWirtschaft

Bayern: Noch 35.000 Ausbildungsplätze unbesetzt

Von Susanne Jung
bundeswehr-bestellt-über-1000-militär-lkw-bei-rheinmetall
DeutschlandUnternehmen

Bundeswehr bestellt über 1000 Militär-Lkw bei Rheinmetall

Von Cornelia Schröder-Meins
Aktienfinancial.de

Über Uns

Wir begrüßen Sie bei AktienFrancial.de, Ihrem Tor zu unabhängigen Nachrichten und Neuigkeiten, sowie Hintergrund-Information zu Märkten, Politik, Finanzen, Wirtschaft, Technik und Wissenschaft.

RMK Marketing Inc.
41 Lana Terrace, Mississauga, Ontario L5A 3B2, Kanada​
Links
  • AGB
  • Impressum
  • Über uns
  • Datenschutz
  • Kontakt

© RMK Marketing Inc. Alle Rechte vorbehalten.

Welcome Back!

Sign in to your account

Lost your password?