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Stellantis und CATL: 4,1 Milliarden Euro in Batteriefabrik

Cornelia Schröder-Meins
Letzte Aktualisierung: 10. Dezember 2024 15:54
Cornelia Schröder-Meins
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Der Automobilhersteller Stellantis und der chinesische Batterieproduzent CATL planen gemeinsam eine Batteriefabrik in Saragossa, Spanien, mit einem Investitionsvolumen von 4,1 Milliarden Euro. Das ambitionierte Projekt soll die Produktion von Lithium-Eisenphosphat-Batterien ermöglichen und zur Förderung der Elektromobilität in Europa beitragen.

Produktionsbeginn Ende 2026

Die Anlage wird in mehreren Phasen errichtet, wie beide Unternehmen mitteilten. Der Start der Batterieproduktion ist für Ende 2026 geplant. Die Batterien sind speziell für erschwingliche Elektrofahrzeuge wie Pkw, Crossover und SUVs der B- und C-Segmente mit mittleren Reichweiten konzipiert. Laut Stellantis sollen die Batterien den Weg zu einer breiteren Akzeptanz von Elektrofahrzeugen ebnen.

„Dieses Projekt ist ein bedeutender Schritt auf unserem Weg zur CO2-Neutralität und zur Förderung nachhaltiger Mobilität in Europa“, erklärte ein Sprecher von Stellantis.

Produktionskapazität von bis zu 50 Gigawattstunden

Die Fabrik könnte eine maximale Produktionskapazität von bis zu 50 Gigawattstunden (GWh) erreichen. Dies hängt jedoch von der weiteren Entwicklung des europäischen Elektromobilitätsmarktes sowie von der finanziellen und regulatorischen Unterstützung durch die spanische Regierung und die Europäische Union ab. Beide Unternehmen planen die Gründung eines 50:50-Gemeinschaftsunternehmens, um das Projekt voranzutreiben.

„Die Unterstützung durch die Behörden ist entscheidend, um dieses Projekt erfolgreich umzusetzen“, betonte ein Vertreter von CATL.

Fokus auf Nachhaltigkeit

Besonders hervorzuheben ist das Ziel, die gesamte Produktionsanlage vollständig CO2-neutral zu betreiben. Dies unterstreicht das gemeinsame Engagement von Stellantis und CATL für eine nachhaltige und umweltfreundliche Produktion.

Die Batteriefabrik in Saragossa ist Teil der globalen Strategie von Stellantis, die eigene Versorgungskette für Elektrofahrzeuge zu stärken und gleichzeitig die Abhängigkeit von externen Zulieferern zu reduzieren.

Stärkung des europäischen Elektromarktes

Mit diesem Vorhaben setzen Stellantis und CATL ein starkes Signal für die Weiterentwicklung der Elektromobilität in Europa. Die Investition in Saragossa könnte nicht nur den Marktanteil von Elektrofahrzeugen erhöhen, sondern auch die Position Europas als Produktionsstandort für moderne Batterietechnologie stärken.

Die Zusammenarbeit zwischen einem europäischen und einem chinesischen Unternehmen zeigt zudem die Bedeutung internationaler Partnerschaften, um die Herausforderungen der Energie- und Verkehrswende zu bewältigen.

Stichwörter: Auto, Europa, Lithium, Stellantis, Technik, Umwelt, Unternehmen, Wirtschaft
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