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Gendern in Schulen: Ein ideologisches Desaster

Adrian Kelbich
Letzte Aktualisierung: 30. April 2024 16:29
Adrian Kelbich
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Die Einführung des Genderns an der Osterfeldschule in Lünen, Nordrhein-Westfalen, ist ein beispielloses ideologisches Desaster. Hier werden Grundschüler dazu angehalten, Begriffe wie „Stühl-innen“, „Tisch-in“ und „Plakat-in“ zu verwenden, was nichts anderes als eine sprachliche Verirrung darstellt. Diese Praxis offenbart die Absurdität eines Bildungsexperiments, das weit von realer pädagogischer Notwendigkeit entfernt ist.

Kritik an der sprachlichen Entgleisung

Das Beharren darauf, Kinder solche konstruierten Worte nachplappern zu lassen, ist ein kläglicher Versuch, ideologische Ziele durchzusetzen. Diese Herangehensweise verzerrt die deutsche Sprache auf eine Weise, die weder natürlich noch sinnvoll ist. Es ist beschämend, dass Schulen zu Schauplätzen für solche sprachlichen Verzerrungen gemacht werden, besonders in einem Umfeld, in dem viele Kinder Deutsch als Zweitsprache erlernen.

Mehr zum Thema: Bayerns Initiative gegen Gendersprache: Ein detaillierter Blick

Verantwortungslose Bildungspolitik

Die Entscheidung, das Gendern zu fördern, obwohl es offensichtlich mehr Probleme schafft als löst, zeugt von einer verantwortungslosen Bildungspolitik. Schulleiterin Iris Lüken und ihr Team haben sich, angetrieben von einer ideologiebesessenen Referendarin, dieser bedenklichen Praxis verschrieben. Dass eine solche Richtlinie in NRW nicht verboten ist, während andere Bundesländer klare Grenzen setzen, macht die Situation nur noch prekärer.

Das Leid der Lernenden

Die Kinder an der Osterfeldschule sind die wahren Leidtragenden dieser Politik. Sie werden mit einem künstlichen Sprachgebrauch belastet, der ihre Sprachentwicklung stören und ihre Fähigkeit, sich klar und korrekt auszudrücken, beeinträchtigen kann. Es ist eine Schande, dass die Bildung unserer jüngsten Generation durch solch fragwürdige experimentelle Ansätze untergraben wird.

Lesen Sie auch: Niedersachsens Front gegen Genderwahn: Ein deutliches Signal für sprachliche Tradition

Ein dringender Appell

Es ist höchste Zeit, dass wir dieses sprachliche und pädagogische Fiasko beenden. Schulen sollten ein Ort des Lernens und der Entfaltung sein, nicht der Ort, an dem ideologische Agenden über das grundlegende Wohl der Schüler gestellt werden. Die Osterfeldschule und ähnliche Einrichtungen müssen zurück zu bewährten Lehrmethoden, die die Klarheit und Schönheit der deutschen Sprache bewahren und fördern. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Bildungseinrichtungen zu Spielwiesen für sprachliche Verzerrungen und ideologische Experimente verkommen.

Stichwörter: Deutsch, Deutsche Sprache, Deutschland, Gendern, Genderwahn, Kultur, Lifestyle, Schule
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