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Krise der Regierungsparteien: SPD, Grüne und FDP erreichen Tiefstwerte im Insa-Meinungstrend

Adrian Kelbich
Letzte Aktualisierung: 15. Januar 2024 22:23
Adrian Kelbich

Zusammenbruch der Wählerunterstützung für SPD, Grüne und FDP

Die jüngsten Umfrageergebnisse des Insa-Meinungstrends zeigen einen dramatischen Rückgang der Wählerunterstützung für die SPD, die Grünen und die FDP, die derzeitigen Regierungsparteien Deutschlands.

SPD: Historisches Tief

  • Aktueller Wert: 14%
  • Veränderung: Rückgang um 2 Prozentpunkte
  • Kontext: Dies ist der niedrigste Wert, den die SPD seit Beginn der Legislaturperiode erreicht hat. Am 9. Juni 2020 lag sie ebenfalls bei 14 Prozent, was auf eine anhaltende Krise der Partei hinweist.

Grüne: Stagnation auf niedrigem Niveau

  • Aktueller Wert: 12%
  • Veränderung: Unverändert
  • Kontext: Trotz Stagnation ist dieser Wert für die Grünen relativ niedrig, insbesondere angesichts ihrer Rolle in der Regierung.

FDP: Keine Zugewinne

  • Aktueller Wert: 5%
  • Veränderung: Unverändert
  • Kontext: Die FDP bleibt auf einem niedrigen Niveau, was Fragen über ihre Positionierung und Strategie aufwirft.

CDU/CSU: Stärkste Kraft trotz Verlusten

  • Aktueller Wert: 31%
  • Veränderung: Rückgang um 1 Prozentpunkt
  • Kontext: Trotz des Rückgangs bleibt die CDU/CSU die stärkste Kraft und liegt weit vor den Regierungsparteien.

Weitere Parteien

  • AfD: Unverändert bei 23%
  • Linke: Stabil bei 4%
  • Freie Wähler: Konstant bei 3%
  • Sonstige: Anstieg auf 8%, ein Plus von 3 Prozentpunkten, was auf eine Zunahme der Unterstützung für kleinere Parteien hindeutet.

Methodik der Umfrage

Zeitraum: 12. bis 15. Januar 2024

Befragte: 2004 Bürgerinnen und Bürger

Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte

Diese Zahlen verdeutlichen eine signifikante Verschiebung in der politischen Landschaft Deutschlands. Während die Regierungsparteien mit niedrigen Zustimmungswerten zu kämpfen haben, zeigt sich die Opposition, insbesondere die CDU/CSU, trotz eigener Verluste in einer stärkeren Position. Dies könnte bedeutende Implikationen für die zukünftige politische Ausrichtung und Strategien der betroffenen Parteien haben.

Stichwörter: Deutschland, INSA, Politik, Umfrage
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