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Trump erklärt die Krim offiziell für russisch

Adrian Kelbich
Letzte Aktualisierung: 25. April 2025 18:25
Adrian Kelbich
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Klare Worte zum Ukraine-Konflikt im Time-Interview

DONALD TRUMP, Präsident der Vereinigten Staaten, hat sich in einem Interview mit dem Time Magazine unmissverständlich zur Zukunft der Krim geäußert. Zum 100-tägigen Jubiläum seiner zweiten Amtszeit machte er deutlich: Die Halbinsel gehöre dauerhaft zu Russland.

„Die Krim wird bei Russland bleiben“, sagte Trump. Er begründete dies mit historischen und sprachlichen Faktoren: „Die Russen waren dort schon lange. Sie hatten ihre U-Boote dort lange, bevor die Zeit begann, über die wir sprechen – seit vielen Jahren. Die Menschen auf der Krim sprechen größtenteils Russisch.“

Kritik an Obama und Rückblick auf 2014

Trump nutzte das Gespräch auch, um Kritik an seinem Vorgänger zu äußern. Er erklärte: „Die Krim ging an die Russen. Sie wurde ihnen von Barack Hussein Obama überlassen, nicht von mir. Wenn ich Präsident gewesen wäre, wäre die Krim nicht genommen worden.“

Mit dieser Aussage distanzierte sich Trump von der ursprünglichen Reaktion der US-Regierung auf die Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014. In seinen Augen ist die Krim-Frage abgeschlossen – nicht zuletzt, weil auch die Gegenseite angeblich keine Rückgabeforderung erhebt.

Trumps Einschätzung zur ukrainischen Position

Auch die Haltung der ukrainischen Regierung bewertete Trump: „Selenskyj versteht das, und jeder versteht das, dass sie schon lange bei ihnen ist. Sie war schon lange bei ihnen, bevor Trump überhaupt aufkam.“ Laut Trump sei die Annahme, die Ukraine könne die Halbinsel zurückfordern, unrealistisch.

Unterschied zwischen Krim und besetzten Gebieten

Im Gespräch und in Trumps zuvor bekannt gewordenen Friedensplänen wird deutlich: Die Krim soll völkerrechtlich als russisch anerkannt werden. Für andere von Russland besetzte Teile der Ost- und Südukraine – wie Donezk oder Saporischschja – sieht er lediglich eine „faktische Anerkennung“ vor. Das bedeutet, die USA erkennen deren derzeitige Kontrolle durch Russland zwar an, lehnen aber eine dauerhafte rechtliche Anerkennung ab.

Stichwörter: Europa, Frieden, Krieg, Krim, Meinung, Politik, Putin, Russland, Selenskyi, Trump, Ukraine, Verhandlungen
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